Zur Diagnostik zählen alle Maßnahmen, die sinnvoller Weise ergriffen werden können, um eine Diagnose, also die Ursache für eine Krankheit oder ein Problem, zu stellen. Die Diagnose ist die Grundlage für eine wirkungsvolle Therapie! Ohne Diagnostik und Diagnose kann eine Behandlung nur eine symptomatische bleiben, die nicht die Wurzel des Übels erfasst.

Die Diagnose ist die Grundlage für eine wirkungsvolle Therapie! Ohne Diagnostik und Diagnose kann eine Behandlung nur eine symptomatische bleiben, die nicht die Wurzel des Übels erfasst.  

Zur Diagnostik gehören bei uns in erster Linie unsere Sinne: Sehen, (zu)hören, riechen und (mit)fühlen. Das Schmecken können wir in der Tiermedizin weniger anwenden. 

Wenn die Sinne nicht mehr ausreichen, bedienen wir uns weiterer Diagnostika. Hierzu zählen zum Beispiel:

• Blutprobenuntersuchungen

• Laboruntersuchungen

• Histologische Untersuchungen, z.B. Biopsien

• Ultraschalluntersuchungen

• Röntgenuntersuchungen

• Spezialuntersuchungen (in unserer Überweisungsklinik)

Eine besondere Art der Diagnostik stellt das Repertorisieren in der Homöopathie dar.  In wenigen Einzelfällen kommt es vor, dass trotz gründlicher Diagnostik keine Diagnose gestellt werden kann. 

Ursache dafür können z.B. mangelnde Möglichkeiten sein (kein entsprechendes Testverfahren in der Veterinärmedizin). Sollte ein solcher Fall tatsächlich eintreten, bemühen wir uns, die symptomatische Therapie so optimal wie möglich für Ihr Tier zu gestalten.